Hallo,
hier ein kurzer Bericht für alle Daheimgebliebenen, Verhinderten bzw. Interessierte:
Heute waren wir auf der Fuchsjagd im Eiterbacher Tal.
Die tolle Organisation mit einem schönen Ziellokal (Goldene Krone) in Eiterbach hatten wir Margret und Fritz Betz zu verdanken. Nachdem Fritz letztes Jahr den Fuchs erlegt hatte, setzte er die Tradition fort, dass der Gewinner des Vorjahres die nächste Jagd organisiert.
Nach vielen Absagen traf sich doch noch ein illusterer Kreis von MSC Mitgliedern. Nach einer ausgiebigen Stärkung marschierten wir los. Anfangs mussten die Teilnehmer einen steilen Waldweg erklimmen, an dessen Ende wir durch die Aufnahme von elektrolythischen Getränke die verbrachten Energien wieder auftankten.
Fritz erwies sich als guter Organisator und versorgte die „Sportler“ aus seinem Rucksack. bei der zweiten Zwischenrast zeigten einige Sportler schon leichte Anzeichen von Erschöpfung:
Dann endlich erreichten wir das Zielgebiet und die eigentliche Fuchsjagd begann. Die Teilnehmer begannen sofort die steile Böschung zu erklimmen, um die beste Startposition zu erreichen:
Unterschiedliche Strategien zur Jagd wurden eingesetzt. Einige verwendeten Stöcke für die Suche, andere setzten spezielle Suchhunde ein.
Letztendlich hat doch die konventionelle Suche durch Manfred Müller zum Erfolg geführt:
Unter dem Jubel der gesamten Jagdgesellschaft präsentierte er die Jagdtrophäe. Dann gingen wir zurück zum Ziellokal und bliesen unsere Hallalie bei Kaffee und Kuchen. Einige Sportler erreichten das Ziellokal mit letzter Kraft:
Manfred Müller wurde als Sieger mit dem Frühstückskorb belohnt, den anderen blieben die Beutel mit Süssigkeiten. Nach Rücksprache mit seiner Familie versprach Manfred, die Tradition fortzusetzen und nächstes Jahr die Organisation zu übernehmen.